Die Healthcare Business Division von Konica Minolta, Inc. hat bereits eine lange Erfolgsgeschichte beim Einsatz von Remote Support, die bis zu den Anfängen der Digitalisierung der medizinischen Bilddiagnose mit Film zurückreicht. Das Unternehmen nutzt jetzt TeamViewer, nachdem es verschiedene Optionen verglichen und abgewogen hat.
Mit TeamViewer bietet die Healthcare Business Division von Konica Minolta, Inc. Fernsupport für Diagnosegeräte der medizinischen Bildgebung in Japan und im Ausland. Während das Unternehmen seit der Ära der Erfassung von Röntgenbildern auf Silberhalogenidfilm in diesem Bereich tätig ist, hat Konica Minolta in mehrere Bereiche expandiert, darunter Ultraschall-Bildgebungsgeräte und medizinische IT-Services.
Die Ausweitung des Geschäfts erforderte eine Aufstockung des Personals an Außendiensttechnikern. Allerdings musste die Zahl der zusätzlichen Mitarbeiter begrenzt werden, während gleichzeitig die Kundenzufriedenheit verbessert werden sollte. Im Zuge des Wandels moderner Arbeitsformen nutzt Konica Minolta nun TeamViewer, um Remote Support anzubieten.
Konica Minolta bietet bereits seit dem ISDN Zeitalter Fernsupport an. Als es an der Zeit war, einen neuen Remote Access Service einzuführen, entschied sich das Unternehmen aus Gründen der Performance und Sicherheit für TeamViewer. Mittlerweile wird TeamViewer neben dem Fernsupport auch für interne Zwecke eingesetzt.
Konica Minolta verzichtete darauf, die Anzahl seiner Außendiensttechniker zu erhöhen, stellte aber gleichzeitig die Verfügbarkeit sicher, welche sich im Vergleich zu On-Premises Remote-Servern als zuverlässiger darstellte.
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