Die Rems-Murr-Kliniken leisten die qualifizierte medizinische Zentral- und Regelversorgung für den gesamten Rems-Murr-Kreis mit seinen mehr als 430.000 Einwohnern. 3.000 Mitarbeitende an zwei Klinikstandorten kümmern sich jedes Jahr um rund 44.000 stationäre und 103.000 ambulante Patientinnen und Patienten aus dem Kreis und aus der Region.
Die Kliniken setzen konsequent auf Digitalisierung, wo immer diese möglich und sinnvoll ist – motiviert unter anderem durch die stetig steigenden Anforderungen an die Dokumentation sowie den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Ein wichtiges Ziel dieser Strategie ist das “papierlose Krankenhaus”, also die schrittweise Umstellung aller vormals papierbasierten Prozesse auf entsprechende digitale Lösungen, Anwendungen und Endgeräte.
Bei der Umsetzung und beim Betrieb dieses wachsenden digitalen Ökosystems kommt dem hauseigenen IT-Team mit gut 20 Mitarbeitenden eine zentrale Rolle zu. Denn hier gilt es, die beständig wachsende IT-Infrastruktur von mittlerweile knapp 2.000 Geräten auszubauen, zu verwalten und zu pflegen, die sich zudem räumlich auf zwei Klinikstandorte verteilen. Die dafür eingesetzte Software muss die strengen Sicherheitsanforderungen der stark regulierten Gesundheitsbranche erfüllen.
Für effizienten, sicheren Fernzugriff auf die Geräte des digitalen Ökosystems an den Rems-Murr-Kliniken setzt das IT-Team auf Remote Support via TeamViewer. Die Lösung ist tief in die täglichen Arbeitsabläufe integriert, pro Jahr kommt das Team auf knapp 3.000 TeamViewer-Sessions. Wegen des Zugriffs auf Laptops, PCs und andere Clients, auf denen sensible Patienten- und Mitarbeiterdaten verarbeitet werden, ist die bewährte Sicherheitsarchitektur von TeamViewer eine der Voraussetzungen für den Einsatz.
Um den steigenden Anforderungen und der wachsenden Zahl an Geräten künftig noch besser gerecht zu werden, hat sich das IT-Team vor kurzem für das Upgrade auf TeamViewer Tensor entscheiden, das speziell auf die Bedürfnisse von großen Unternehmen zugeschnitten ist. Dabei war es wichtig, dass Tensor ebenso mit dem bestehenden Unified Endpoint Management (UEM) System kompatibel ist. Somit können neue Versionen von TeamViewer schnell und zentralisiert auf die Geräte verteilt und diese auf dem neuesten, sicheren Stand gehalten werden.
“Wir können zudem aus der UEM-Software heraus direkt eine TeamViewer-Verbindung aufbauen. Wenn ein Mitarbeiter anruft, können wir über dessen Namen schon schauen, an welchem PC er oder sie angemeldet ist und brauchen dann nur noch das Client-Passwort, um die Verbindung aufbauen zu können. Der Mitarbeiter muss bei sich weder die TeamViewer-App starten noch die ID diktieren. Das spart uns eine Menge Zeit”, so Marvin Krewenka.
Mithilfe von TeamViewer meistert das IT-Team die Herausforderung, den Mitarbeitenden bei IT-Problemen schnell und effizient zur Seite stehen zu können.
Damit leistet TeamViewer einen wichtigen Beitrag, um die Digitalisierung in den Kliniken voranzutreiben und die bereits digitalisierten medizinischen und administrativen Prozesse jederzeit am Laufen zu halten. Mehrere tausend TeamViewer-Sessions pro Jahr zeigen, dass TeamViewer eine zentrale Rolle in der täglichen Arbeit des IT-Teams der Rems-Murr-Kliniken spielt.
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