Die Ergebnisse sprechen für sich

  • Schnelle und sichere Bereitstellung von Support – in Echtzeit und ortsunabhängig
  • Mehr Effizienz und Produktivität – und höhere Zufriedenheit bei Angestellten und Studierenden
  • Sicherheit durch Multi-Faktor-Authentifizierung und reibungslose Einbettung in andere Plattformen – Geräte lassen sich ganz einfach Cloud-basiert verwalten

Hintergrund

Die Edith Cowan University (ECU) ist eine renommierte Universität im Westen Australiens mit insgesamt drei Standorten: Zwei im Großraum Perth und einer in Bunbury, im Südwesten des Landes. Zusätzlich bietet die Universität Studierenden im Asien-Pazifik-Raum die Möglichkeit, ein Fernstudium zu absolvieren. ECU zeichnet sich durch einen starken Fokus auf eine hohe Ausbildungsqualität aus – durch einen Mix aus Lehre, Forschung und gesellschaftlichem Engagement.

Mehr als 3.700 Beschäftigte nutzen täglich über 6.000 elektronische Geräte – MacBooks, Windows-Laptops, Linux-Server und eine breite Palette an mobilen Geräten. Zusätzlich zur Betreuung der universitätseigenen Geräte löst der technische Support von ECU auch tagtäglich die Probleme der etwa 31.000 Studierenden: Von der Verbindung mit WLAN und VPN über die Einrichtung von universitären E-Mail-Adressen bis hin zu komplexeren technischen Problemen.

Die Unterstützung all dieser Anliegen und die alltägliche Verwaltung der Geräte von Studierenden und Universitätsangestellten stellte den IT-Servicedesk der ECU vor große Herausforderungen. So konnte beispielsweise nicht aus der Ferne auf Konten bei Microsoft Intune und Azure AD zugegriffen werden. Die australische Universität benötigte also eine Lösung, die es ihrer IT ermöglichte, auf Geräte aus der Ferne zuzugreifen und diese zu verwalten. Sicherheit, Datenschutz und Compliance besaßen dabei höchste Priorität.

ECU entschied sich schließlich für das marktführende TeamViewer Tensor, weil es in alle modernen Plattformen integrierbar ist. Die erfolgreiche Implementierung führte schließlich dazu, dass die Universität Remote Support auf einem ganz neuen Level anbieten konnte: Praktisch, sicher und effizient.

Herausforderungen

Die Edith Cowan University benötigte eine moderne Plattform für Remote-Konnektivität, die es dem universitätseigenen IT-Servicedesk ermöglichte, alle Beschäftigten zu unterstützen – unabhängig von ihrem Standort und ohne dass Kompromisse bei der Verbindungssicherheit eingegangen werden mussten. Das war besonders wichtig, da die Universität drei räumlich getrennte Standorte betreibt und Studierenden zusätzlich die Möglichkeit eines Fernstudium anbietet. Das führt zu einer großen Anzahl an Geräten, die aus der Ferne unterstützt werden müssen. Auch war es nicht möglich, sich aus der Ferne in Microsoft Intune Konten anzumelden und Multi-Faktor-Authentifizierung zu nutzen. Der Zugriff auf neue Hardware, die sich nicht vor Ort befand, war genauso herausfordernd wie die Authentifizierungsprobleme bei der Einrichtung neuer Geräte durch Intune.

Die Universität war bereits von Microsoft Endpoint Manager zu Intune gewechselt. Aber auch dadurch war der Support moderner Geräte und eine vollständig Cloud-basierte Verwaltung nur eingeschränkt möglich. Außerdem war nicht sichergestellt, dass alle Standorte einen sicheren und zuverlässigen Zugriff auf Dateien und Systeme im Netzwerk besaßen.

Verzögerungen in den universitären Arbeitsabläufen waren die Folge. Auch der IT-Servicedesk als zentraler Ansprechpartner für Studierende, Universitätsangestellte und Gäste tat sich bei der Lösung verschiedener technischer Probleme schwer. Deswegen begann die Universität, sich nach einer Lösung umzusehen, die es dem IT-Team uneingeschränkt ermöglichte, aus der Ferne auf Geräte und Netzwerke zuzugreifen. Gleichzeitig sollte eine moderne Authentifizierungstechnologie dafür sorgen, dass die hohen universitären Sicherheitsstandards eingehalten werden konnten.

Die Universität benötigte also eine geräteunabhängige Softwarelösung, die modernen Ansprüchen entsprach und sich reibungslos in die gängigen Plattformen für Geräteverwaltung integrieren ließ.

Da die IT der Edith Cowan University tagtäglich ein hohes Servicaufkommen zu bewältigen hatte, musste die Lösung aber auch effizient und einfach zu nutzen sein. Der Remote-Zugriff sollte schnell und einfach vonstatten gehen und die Plattform zusätzlich einen detaillierten Überblick über alle verwalteten Geräte ermöglichen.

Sachi Bandaranayake Software Fleet Manager an der Edith Cowan University

“TeamViewer Tensor war die perfekte Lösung für uns, da es sich hervorragend in moderne Plattformen wie Microsoft Azure AD und Intune integrieren lässt. Wir können universitätseigene Geräte authentifizieren und eine sichere Verbindung zu ihnen herstellen, auch wenn sie sich nicht vor Ort befinden. Das war eine wichtige Voraussetzung für uns.“

Lösung

ECU entschied sich für TeamViewer Tensor, die speziell für große Unternehmen entwickelte Remote-Konnektivitätsplattform. Die Lösung ermöglicht Remote Support in Echtzeit, über unterschiedliche Geräte und Plattformen hinweg. Die Universität hatte in kleinerem Rahmen bereits positive Erfahrungen mit TeamViewer gemacht, weswegen das Upgrade zum marktführenden TeamViewer Tensor eine nahe liegende Wahl war, um eine moderne Geräteverwaltung zu ermöglichen.

Die Implementierung von TeamViewer Tensor ging problemlos vonstatten. Ein Pilotdurchlauf bestätigte, dass die Lösung die Anforderungen der Universität erfüllte. Dem IT-Servicedesk war eine schnelle Implementierung wichtig, weswegen der gesamte Prozess in insgesamt nur 2 Monaten abgeschlossen war – von den Vertragsvereinbarungen über die Konfiguration bis zur vollständig abgeschlossenen Einrichtung.

Ergebnis

Die Implementierung von TeamViewer Tensor führte zu einer grundlegenden Transformation des Remote-Support-Prozesses der ECU. Dank TeamViewer Tensor ist die Universität nicht mehr auf die technische Infrastruktur vor Ort beschränkt. Die Arbeitsabläufe des IT-Teams sind agiler und effizienter geworden.

Durch die erfolgreiche Integration von TeamViewer Tensor in Microsoft Azure AD und Intune ist die Universität jetzt in der Lage, sich sicher mit allen Geräten zu verbinden und auch aus der Ferne jeden Support zu bieten. Das führt nicht nur zu einer gesteigerten Produktivität, sondern auch zu einer höheren Zufriedenheit von Angestellten und Studierenden.

Das IT-Team nutzt TeamViewer Tensor nun hauptsächlich für das Monitoring von Geräten, die sich nicht an einem der drei Universitätsstandorte befinden, sowie für den technischen Support, wenn etwas einmal nicht funktioniert. Die IT-Admins können bei Bedarf verwaltete Geräte kontrollieren und absichern; die Zugriffsrechte dafür werden über MS Azure AD festgelegt.

Sachi Bandaranayake, Software Fleet Manager der Edith Cowan University, dazu: "TeamViewer gibt uns genau das, was wir brauchen. Es ermöglicht uns, allen Geräten, die Intune nutzen, Support zu bieten. Und es hat uns unabhängig von unserer Infrastruktur vor Ort gemacht."

Sachi Bandaranayake Software Fleet Manager an der Edith Cowan University

"Die Integration mit Azure AD ermöglicht uns sichere Verbindungen mit all unseren Usern. Mit der erfolgreichen Implementierung ist die Edith Cowan University jetzt noch besser aufgestellt, wenn es darum geht, unseren Studierenden das bestmögliche Studium zu ermöglichen und sie in allen Belangen zu unterstützen."

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