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Smart Farming

Revolutionieren Sie die Landwirtschaft mit TeamViewer

Smart Farming verspricht, die Landwirtschaft effektiver und nachhaltiger zu gestalten, zum Nutzen aller. Sie ermöglicht es den Beschäftigten in der Landwirtschaft, mit weniger mehr zu erreichen und die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

Ist Smart Farming die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft?

Smart Farming wird auch als Landwirtschaft 4.0, vernetzte Landwirtschaft oder Präzisionslandwirtschaft bezeichnet und stützt sich auf die IoT-Technologie (Internet of Things), d.h. landwirtschaftliche Geräte und Prozesse, die mit Sensoren, Software und anderen Komponenten ausgestattet sind, die Daten über das Internet sammeln und austauschen können.

Vor allem, wenn das Internet der Dinge mit ergänzenden Technologien (z.B. erweiterte Datenanalyse und Automatisierung) kombiniert wird, sind Beschäftigte in der Landwirtschaft in der Lage, riesige Datenmengen sinnvoll zu nutzen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und schneller zu handeln, z.B. in den Bereichen Überwachung der Bodengesundheit, Ressourcenmanagement und -nutzung, Energieeffizienz und Abfallvermeidung.

Für die langfristige Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Systeme und der Umwelt im weiteren Sinne bedeutet Smart Farming einen enormen Fortschritt. Vor allem aber hat die Smart Farming-Technologie das Potenzial, genau die Echtzeit-Einsichten und die Flexibilität zu liefern, die der Landwirtschaftssektor braucht, um nicht nur auf den Klimawandel zu reagieren, sondern seine Auswirkungen aktiv abzumildern.

Landwirtschaft modernisieren

Vorteile und Methoden

Was genau muss sich in der Landwirtschaft ändern und wie kann die intelligente Landwirtschaft diesen Wandel bewirken? Schauen wir uns das genauer an.

Personeller Mangel

In Großbritannien geht das Durchschnittsalter der Beschäftigten in der Landwirtschaft auf 60 Jahre zu, während eine US-Studie ergab, dass nur 9 % der Lebensmittelproduzenten unter 35 Jahre alt sind. Dies ist auf der ganzen Welt zu beobachten und liegt an der Realität der Landwirtschaft: die Kombination aus zermürbender Arbeit, Lohnfaktoren, der Verlockung anderer Industrien und einer restriktiven Migrationspolitik kann es sehr schwer machen, andere an Bord zu holen.

Smart Farming kann dazu beitragen, dies sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene zu ändern. Vor Ort verbessert eine stärkere Automatisierung die Sicherheit und reduziert die manuelle Arbeit. Dadurch können die Beschäftigten in der Landwirtschaft mit weniger Arbeitskräften mehr Fläche bewirtschaften und gleichzeitig die Betriebskosten senken. Strategisch gesehen bietet Smart Farming eine große Chance, die Landwirtschaft neu zu gestalten: weg vom Image der Schwerstarbeit, hin zu einem Sektor, der an der Spitze der Innovation steht.

Hohe und schwankende Kosten

Angesichts der Auswirkungen von Konflikten, beispiellosen Hitzewellen und der Beendigung von Subventionen kann man ohne Übertreibung sagen, dass sich die Landwirtschaft in einer Dauerkrise befindet. Eine der schwerwiegendsten Folgen davon sind die lähmend hohen und schwankenden Kosten für Betriebsmittel, insbesondere für Treibstoff, Futtermittel und Dünger.

Intelligente Landwirtschaftstechnologie lässt diese Probleme nicht verschwinden, aber sie kann helfen, sie abzumildern. Ein Beispiel dafür ist die Variable Rate Technology (VRT): die Fähigkeit, Düngemittel auf der Grundlage von Echtzeitdaten über den Nährstoffgehalt des Bodens und die Gesundheit der Pflanzen in variablen Mengen auf einem Feld auszubringen. Infolgedessen werden weniger teure Ressourcen durch übermäßige Ausbringung vergeudet.

Notwendigkeit höherer Erträge

Die Weltbevölkerung wird Prognosen zufolge von derzeit 8 Milliarden auf 9,7 Milliarden im Jahr 2050 ansteigen. Die Schätzungen variieren, aber eine Meta-Analyse ergab, dass der Nahrungsmittelbedarf aufgrund des Bevölkerungswachstums, der wirtschaftlichen Entwicklung und der Verstädterung zwischen 35 und 56 % steigen wird. Der intelligenten Landwirtschaft kommt bei der Deckung der Nahrungsmittelbedarfslücke eine entscheidende Rolle zu.

Durch die Architektur der Präzisionslandwirtschaft (z.B. Feuchtigkeits-, Nährstoff- und Baumkronensensoren, mit Multispektralkameras ausgestattete Drohnen und Geräte zur variablen Ausbringung) gibt es viel mehr Möglichkeiten, die Anbaubedingungen ganz gezielt zu optimieren und die Erträge zu steigern. Gleichzeitig können Datenanalyse und Modellierung den Beschäftigten in der Landwirtschaft helfen, die Pflanzensorten zu identifizieren, die für die spezifischen Bedingungen der einzelnen Felder am besten geeignet sind, um maximale Erträge zu erzielen.

In Krisen schneller reagieren

Ganz gleich, ob es sich um eine Dürre, einen Schädlingsbefall, eine Unterbrechung der Lieferkette oder einen Anstieg der Treibstoffpreise handelt – je schneller Sie auf ein auftretendes Problem reagieren können, desto größer sind die Chancen, seine Auswirkungen zu mildern.

Intelligente Landwirtschaftstechnologien können eine Art Frühwarnsystem gegen eine Vielzahl von Bedrohungen darstellen. Beispiele hierfür sind die Integration fortschrittlicher, lokalisierter Wettervorhersage-Tools in Farm-Management-Systeme, Sensoren, die Alarm schlagen, sobald Schädlingsbefall festgestellt wird, und Systeme, die Echtzeitdaten über die Lagerbestände wichtiger Betriebsmittel (z. B. Saatgut und Futtermittel) liefern und den Beschäftigten in der Landwirtschaft helfen, Engpässe besser zu erkennen.

Handhabung gesetzlicher Verpflichtungen

Die Belastung der Beschäftigten in der Landwirtschaft durch Vorschriften erstreckt sich auf ein breites (und wachsendes) Spektrum von Bereichen, von Exportdokumenten, Visa für Arbeitskräfte, Gesundheit und Sicherheit und Rückverfolgbarkeit bis hin zu Kohlenstoffreduzierung und Klimaresilienz.

Eine Sache, die die meisten Initiativen für intelligente Landwirtschaft gemeinsam haben, ist die Datengenerierung. Bodensensoren, Ertragsmonitore, Bewässerungslösungen, Futtermittelmanagementsysteme und ähnliche Anwendungen erzeugen laufend granulare Daten. Dies kann Ihnen dabei helfen, bestimmte Vorschriften einzuhalten (z.B. durch die Auslösung von Warnungen, wenn Sie kurz davor stehen, bestimmte Grenzwerte für den Wasser- oder Chemikalienverbrauch zu überschreiten). Darüber hinaus bieten detaillierte und überprüfbare Datenprotokolle klare Prüfpfade, die Ihnen helfen, die Vorschriften einzuhalten und ihre Einhaltung nachzuweisen.

Intelligente Landwirtschaft in der Praxis: Produkte und Funktionen

  • Sensoren: z.B. für Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodenfeuchte und PH-Wert
  • Fortschrittliche Automatisierung und Robotik: autonome Erntemaschinen und Unkrautbekämpfungsgeräte, Präzisionspflanzmaschinen, automatische Bewässerungssysteme und Roboter für die Viehzucht
  • Tracking: Flottenmanagement, detaillierte Feldkartierung zur Verfolgung von Veränderungen der Anbaubedingungen, automatische Maschinenführung, Halsbänder und Markierungen zur Verfolgung des Viehbestands
  • Fortgeschrittene Datenanalyse: Prognosemodelle zur Vorhersage von Ernteerträgen, historische Analysen zur Erkennung von Trends, Systeme zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Einblicke in das optimale Zeitfenster für die Aussaat/Ernte) und interaktive Dashboards, um mehrere Datenpunkte in einem verständlichen Format zusammenzufassen und zu präsentieren

Mit TeamViewer können Sie sich flexibel mit allen Geräten, Computern, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Maschinen vernetzen.

  • 100.182 Bewertungen

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Zu berücksichtigende Faktoren

Implementierung von Smart Farming

Wie rentabel ist ein Smart-Farming-Projekt für Ihr Unternehmen? Welche Verbindungen und Unterstützungsmaßnahmen müssen vorhanden sein, damit sich die Investition maximal auszahlt? Hier sind die zu berücksichtigenden Faktoren:

  • Konnektivität

    Eine Initiative zur vernetzten Landwirtschaft hängt in der Regel davon ab, dass mehrere vernetzte Geräte (z. B. Sensoren, Tracker usw.) kontinuierlich Messwerte, Statusaktualisierungen und Steuersignale aneinander und an zentrale Steuereinheiten übermitteln. Eine verlässliche Verbindung ist daher unerlässlich. Bevor Sie also ein Projekt umsetzen, müssen Sie die Verfügbarkeit und Realisierbarkeit von Verbindungsmöglichkeiten in Ihrer Region prüfen und die am besten geeigneten auswählen. Vor allem für verstreute Standorte in ländlichen Gegenden bedeutet dies oft, dass Sie sich nicht nur mit Standard-Mobilfunknetzen (3G/4G/5G), sondern auch mit kostengünstigeren und zuverlässigeren Alternativen wie Long Range Wide Area Networks (LoRaWANs) und Low Power Wide Area Networks (LPWANs) beschäftigen müssen.

  • Wartung und Verwaltung

    Was passiert, wenn mehrere IoT-Geräte aktualisiert oder neu konfiguriert werden müssen? Oder wenn Sie überprüfen wollen, ob ein bestimmtes Gerät noch so funktioniert, wie es sollte? Einer der größten Vorteile der Smart-Farming-Technologie ist die Möglichkeit, Ihre Auslastung zu rationalisieren. Um diesen Vorteil zu maximieren, müssen Sie sich Gedanken darüber machen, wie Ihre neuen Smart-Farming-Technologien gewartet und verwaltet werden sollen. Die Geräteverwaltung per Fernzugriff ist hier der Weg nach vorn: die Möglichkeit, Geräte für die intelligente Landwirtschaft aus der Ferne zu überwachen, zu steuern, zu aktualisieren und zu warten, ohne dass Sie physisch auf diese Geräte zugreifen müssen.

Optimieren Sie landwirtschaftliche Prozesse mit TeamViewer

TeamViewer wird täglich von Unternehmen im gesamten Landwirtschaftssektor eingesetzt und bietet eine breite Palette an Funktionen für den Fernzugriff auf IoT-Geräte und deren Steuerung, Überwachung und Support – alles über eine einzige Plattform.

Egal, ob Sie nach intelligenten Sensoren, einer zentralen Datenerfassung oder dem Einsatz fortschrittlicher Robotik suchen, TeamViewer hat die Smart-Farming-Initiativen, die Sie brauchen. Ganz gleich, wie anspruchsvoll die Umgebung ist, wir bieten den Support, die Sicherheit und die Skalierbarkeit, die Sie für eine erfolgreiche Implementierung benötigen.

IoT-basierte Systeme haben das Potenzial, Ihre Abhängigkeit von manuellen Eingaben deutlich zu verringern und die Ressourceneffizienz zu steigern.

Solche Systeme können jedoch leicht aus Hunderten oder gar Tausenden von Einzelkomponenten bestehen, darunter Sensoren, Tracker, maschineninterne Geräte, Daten-Gateways, Steuerungen und Stromversorgungslösungen. Das sind eine Menge 'Dinge', die man im Auge behalten muss. Aber mit TeamViewer können Sie jede einzelne verbundene Anlage, jedes IoT-Gerät, jeden Computer und jede Softwareanwendung über ein einziges, benutzerfreundliches Dashboard verwalten, überwachen, verfolgen, patchen und schützen.

Die IoT-Technologie existiert nicht isoliert. Idealerweise sollten die von Ihnen eingeführten Smart-Farming-Initiativen mit bestehenden Softwarelösungen integriert werden und diese verbessern. Dazu gehören Farmplanung, Budgetierung, Bestandsverwaltungssysteme, Feldaufzeichnungen und Finanz-/Regelungsberichte.

Der vollständig interoperable Ansatz von TeamViewer bedeutet, dass es mit praktisch jedem IoT-Gerät arbeiten kann, von Sensoren und Gateways bis hin zu komplexen Maschinen. Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, ob die Lösung mit Ihren aktuellen technologischen Investitionen oder mit zukünftigen Technologien, die Sie implementieren möchten, funktioniert. Die Lösung unterstützt außerdem mehrere Betriebssysteme und Plattformen, darunter Windows, macOS, Linux, Android und iOS. Was auch immer Sie für Ihren Betrieb planen, Sie können mit TeamViewer eine breite Palette von IoT-Geräten unterstützen und verwalten, unabhängig vom Lösungsanbieter oder der zugrunde liegenden Technologie.

Remote-Zugriff und Support auf höchstem Niveau

Verbessern Sie Ihr TeamViewer Erlebnis, erfahren Sie mehr über Ihre Geräte und halten Sie Ihre IT-Infrastruktur proaktiv gesund, stabil und sicher. Steigern Sie Ihre IT-Effizienz und verwalten, überwachen, verfolgen, patchen und schützen Sie Ihre Geräte, Computer und Software zentral – alles von einer einzigen Plattform aus mit TeamViewer Remote Management.

Wir bei TeamViewer möchten Ihnen helfen, anderen zu helfen.

Mit den Lösungen von TeamViewer können landwirtschaftliche Betriebe Prozesse einfacher und effizienter gestalten, neue Arbeitskräfte leichter einarbeiten und die Qualitätskontrolle sicherstellen.

Warum TeamViewer für Smart Farming wählen?

  • Sparen Sie wertvolle Zeit

    TeamViewer reduziert die Zeit, den Aufwand und die Ressourcen, die Sie für Kontrollen und Reparaturen von Feld zu Feld oder von Gebäude zu Gebäude benötigen. Von Bordcomputern in Traktoren bis hin zu einzelnen Sensoren können Sie über das TeamViewer Dashboard den Status und die Leistung all Ihrer Geräte in Echtzeit von jedem Standort aus überwachen. Sie können Updates einspielen, Probleme sofort erkennen und bei Bedarf neu konfigurieren – alles aus der Ferne.

  • Verlängern Sie die Lebensdauer von Geräten

    Verwenden Sie TeamViewer, um automatische Warn- und Erinnerungsmeldungen für regelmäßige Wartungsaufgaben einzurichten. So stellen Sie sicher, dass alle Maschinen und Komponenten je nach Nutzung und Herstellerempfehlungen rechtzeitig gewartet werden. Zusammen mit der Analyse von Daten aus IoT-Sensoren und Gerätediagnosen können Sie mit TeamViewer potenzielle Ausfälle vorhersagen, bevor sie auftreten, und so eine proaktive Wartung durchführen, die verhindert, dass sich kleinere Probleme zu größeren auswachsen.

  • Verbessern Sie die Zusammenarbeit

    Mit Funktionen wie Bildschirmfreigabe von jedem Gerät zu jedem Gerät, Chat, Video und Bildschirmanmerkungen können Beschäftigte in der Landwirtschaft mit TeamViewer eine Verbindung zu externen IoT-Support-Teams und Implementierungspartnern herstellen, die sofortige Hilfe und Anleitung zur Lösung von Problemen bieten können. Mehrere interne User (z.B. Betriebsleitung und technische Fachkräfte) können in Echtzeit zusammenarbeiten, Erkenntnisse austauschen und die Problemlösung beschleunigen.

  • Fördern Sie Nachhaltigkeit

    TeamViewer spricht direkt die Notwendigkeit an, die Ressourceneffizienz zu verbessern und umweltfreundliche landwirtschaftliche Praktiken im gesamten Agrarsektor zu unterstützen. Durch die direkte Integration mit IoT-Sensoren, Datenanalyse und weiteren Technologien bietet Ihnen TeamViewer die nötige Transparenz für alle intelligenten Landwirtschaftssysteme. So stellen Sie sicher, dass jedes Element so funktioniert, wie es sollte, wodurch Sie Verschwendung vermeiden und Ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen.

  • Stocken Sie bei Bedarf auf

    Was ist die nächste Etappe auf Ihrem Weg zum Smart Farming? Was auch immer Sie vorhaben, TeamViewer ermöglicht es Ihnen und Ihrem Team, Veränderungen nahtlos zu übernehmen. Die Lösung unterstützt eine Vielzahl von Gerätetypen und Betriebssystemen und verfügt über eine flexible Cloud-basierte Infrastruktur, so dass Sie bei Bedarf leicht neue Geräte und User hinzufügen können.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Das Internet der Dinge kann die Effizienz der Landwirtschaft steigern, indem es eine bessere Entscheidungsfindung und eine präzisere Kontrolle der landwirtschaftlichen Tätigkeiten ermöglicht. Die Bodenüberwachung ist ein gutes Beispiel dafür: Mit einem Netzwerk von IoT-Sensoren, die z. B. den Feuchtigkeits- und Nährstoffgehalt messen, können Sie die Menge der eingesetzten Mittel (z. B. Dünger und Wasser) optimieren.

Wenn Sie IoT-Anwendungen mit autonomen Systemen und Maschinen (z. B. automatisierte Bewässerung) kombinieren, können Sie Kernaufgaben mit höherer Präzision erledigen und gleichzeitig den Bedarf an manuellen Eingaben und Arbeitskosten reduzieren.

Ja. Die genauen Technologien können von Fall zu Fall variieren, aber Smart Farming hat Auswirkungen auf alle Bereiche der Landwirtschaft. Beispiele sind die Präzisionsbepflanzung für gängige Reihenkulturen wie Mais und Weizen, Mikrobewässerungssysteme für Weinberge und ähnliche Spezialgebiete, IoT-gesteuertes Baumkronenmanagement für Obstplantagen und Umweltkontrollsysteme für Gewächshäuser und andere Arten von Indoor-Farming.

Zu den potenziellen Vorteilen der vernetzten Landwirtschaft gehören eine höhere Produktivität, die Fähigkeit, mit weniger mehr zu erreichen, Kosteneinsparungen, Ressourceneffizienz und höhere Erträge. Vernetzte Präzisionslandwirtschaftstechniken können auch dazu beitragen, den Einsatz von Betriebsmitteln wie Pestiziden und Düngemitteln zu minimieren und gleichzeitig den Energieverbrauch zu optimieren, was wiederum zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit beiträgt.