13.07.2022
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung wird die Möglichkeit, Geräte aus der Ferne zu verwalten, immer wichtiger. Für Managed Services Provider (MSPs) ist Remote Monitoring und Management (RMM) ein unverzichtbares Instrument zum Schutz der IT-Systeme ihrer Kundschaft.
Remote Monitoring und Management dient der proaktiven Überwachung von Endpunkten, Netzwerken und Computern aus der Ferne. Diese Aufgabe liegt meist in den Händen von Managed IT Services Providern. Daher wird RMM-Software auch mit dem Namen Remote IT Management oder Netzwerkmanagement bezeichnet.
Damit Remote Monitoring und Remote Management funktionieren können, müssen auf den Endpunkten entsprechende Software-Clients installiert sein. Der Client liefert dann alle relevanten Informationen über den Zustand der Maschine.
Sobald der Client auf ein Problem stößt, löst er einen Alarm aus. Der MSP, der diese Warnungen überwacht, leitet dann die notwendigen Schritte ein, um das Problem zu beheben, bevor der Kunde es überhaupt bemerkt. Das bedeutet, dass MSPs durch den Einsatz einer RMM-Lösung nicht mehr nach dem Break-Fix-Modell arbeiten müssen, sondern Fehler beheben können, bevor sie zu schwerwiegenden Problemen führen, die viel Zeit und Geld kosten.
Eine RMM-Plattform hilft dabei, Geräte, Systeme und Netzwerke weltweit zu überwachen, zu managen und zu schützen. Die Technologie ermöglicht es, aus der Ferne eine sichere Verbindung zu allen Endgeräten herzustellen. MSPs erhalten damit ein hohes Maß an Transparenz hinsichtlich der IT-Infrastruktur ihrer Kundschaft: Geschäftskritische Parameter lassen sich einfach im Blick behalten, da wichtige Geräteinformationen über ein zentrales Dashboard remote einsehbar sind. Damit kann IT-Personal Software-Schwachstellen einfach erkennen und patchen sowie Geräte vor externen Bedrohungen und menschlichen Fehlern schützen.
MSPs sind für die Verwaltung und Wartung von Unternehmensnetzwerken verantwortlich. Um diese Aufgabe ordnungsgemäß zu erfüllen, müssen sie Arbeitsabläufe weitgehend automatisieren. Die Basis dafür ist eine RMM-Lösung, die auch Remote Device Monitoring (RDM) unterstützt. RDM dient der Überwachung von Speicherplatz, CPU-Auslastung oder Online-Status von Remote-Geräten. Wenn MSPs diese Parameter stets im Blick haben, profitiert deren Kundschaft von einer höheren Reaktionsgeschwindigkeit, weniger Ausfallzeiten der IT-Systeme und einer gesteigerten Produktivität.
Um das richtige Remote-Management-Tool zu finden, sollten Sie die wichtigsten Funktionen der einzelnen RMM-Softwarelösungen prüfen:
Remote Monitoring und Management von TeamViewer sorgt dafür, IT-Infrastrukturen dauerhaft stabil und sicher zu halten. So laufen Systeme effizienter, weil IT-Personal alle Geräte im Blick hat und proaktiv reagieren kann. Verantwortliche können so:
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