05.04.2021
Datenbrillen sind heute zumindest in der Industrie keine Seltenheit mehr und in vielen Bereichen im Einsatz. In der Ausbildung, beim Training, im Warenlager, in der Assemblierung, bei der Produktion oder auch bei der Wartung von Maschinen sowie später vor Ort im Kundendienst setzen Unternehmen mittlerweile häufig auf Datenbrillen und die Unterstützung durch Augmented Reality.
Immer mehr Firmen erkennen die Chancen, die sich ihnen durch die neue Technologie bieten und überlegen sie einzusetzen. Ein Schritt, der dabei zu Kopfzerbrechen führen kann, ist die Auswahl der richtigen Datenbrille. Friederike von TeamViewer verrät, welche vier Aspekte hierfür relevant sind:
Der wichtigste Faktor für die Auswahl einer Datenbrille ist die jeweilige Arbeitsplatzsituation des zu unterstützenden Werkers. Hier müssen Unternehmen unter anderem auf folgende Punkte achten:
Die Charakteristiken der Datenbrillen selbst unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich einiger technischer Eigenschaften. Unternehmen müssen sich bewusstwerden, welche Anforderungen an die Brille ihnen wichtig sind und was ihre Werker in ihrem Arbeitsalltag benötigen:
Neben den technischen Eigenschaften haben auch die begleitenden Services in bestimmten Fällen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Entscheidung, welche Datenbrille zum Einsatz kommt. Das betrifft zum Beispiel die Verwaltbarkeit der Hardware in entsprechenden Managementlösungen oder den technischen Support (z.B. bei einem 24 Stunden weltweiten Austauschservice). Hier müssen Firmen passende Modelle wählen.
Da die Brillen vom Hersteller meist nur mit rudimentärer Anwendungssoftware ausgeliefert werden, beeinflusst letztendlich auch die Leistungsfähigkeit der Software die Brillenauswahl. Denn jede Datenbrille ist nur so gut, wie die lokale Software, die den jeweiligen Anwendungsfall unterstützt. Dabei geht es immer darum, ein Gesamtsystem auszuwählen und nicht nur eine Brille.
Setzen Sie sich mit unseren Experten in Verbindung, um zu sehen, was TeamViewer für Sie leisten kann.