In den Voreinstellungen wird eine Liste von Eigenschaften mit ihren jeweiligen Werten angezeigt.
Benutzer, die die Rolle eines Administrators haben, können die Domäneneinstellungen konfigurieren. Damit können Administratoren den Server kontrollieren und Änderungen sofort umsetzen.
In den Einstellungen gibt es verschiedene Kategorien:
1. Die Kategorie Clients definiert und filtert den Schweregrad der Protokollinformationen, die die Benutzer erhalten.
Je nach Hierarchiestufe sind folgende Werte verfügbar:
2. Die Kategorie Frontline Connector ermöglicht die Konfiguration der Frontline Connector-Schnittstelle für Pick.
Verfügbare Werte sind:
3. Die Kategorie Frontline Command Center ermöglicht die Konfiguration der Domäne mit verschiedenen Eigenschaften, wie z. B. Fehlerberichterstattung, Log-in-Mechanismus, Screenshot-Zustimmung, Benachrichtigung über den Ablauf der Lizenz, wählbare Sprachen, usw.
Verfügbare Werte sind:
4. Die Kategorie Assist ermöglicht die Konfiguration von Assist-Funktionen wie Gesprächsqualität, Aufzeichnungsanforderungen, automatischer Live-Feed, obligatorischer Anruftitel, das Format des Anruftitels usw.
Verfügbare Werte sind:
5. Die Kategorie Make/Inspect ermöglicht die Konfiguration von Make- und Inspect-Funktionen (z. B. auswählbar in der Aufgabenliste).
Verfügbare Werte sind:
6. Die Kategorie Pick ermöglicht die Konfiguration von Pick-Funktionen (z. B. das Festlegen von WMS-Anmeldedaten).
Verfügbare Werte sind:
Diese Eigenschaften können durch einen einfachen Doppelklick auf einen Eintrag in dieser Liste aktualisiert werden. Dadurch wird das Modal Eigenschaft aktualisieren geöffnet, in dem die entsprechenden Werte geändert und die Änderungen durch Klicken auf Speichern bestätigt werden können.
Hinweis: Im Falle eines Servers mit mehreren Domänen können Administratoren die Einstellungen für jede Domäne separat verwalten. Der Satz von Eigenschaften kann schnell für verschiedene Domänen aktiviert werden, indem er aus einer Domäne exportiert und in eine andere importiert wird.
Diese Konfiguration bietet dank der Zwei-Faktor-Authentifizierung die höchste Sicherheitsstufe und erfordert kein Scannen eines QR-Codes. Stattdessen muss der Benutzer den Anmeldecode für das jeweilige Gerät eingeben, nachdem er auf die Schaltfläche ENTER DEVICE LOGIN CODE geklickt hat, die auf dem Frontline Command Center Dashboard angezeigt wird.
Aktivieren des Geräte-Flows:
Um wieder zur Anmeldung über den Anmelde-QR-Code zu wechseln, wählen Sie in Schritt 4 die Option Legacy.