03.03.2022
Schnellere Beantwortung von Supportanfragen
Training-on-the-Job durch Augmented Reality
Teilnahmequote bei Mitarbeiterschulungen steigt
Göppingen, 2. März 2022 – Ricoh ist ein weltweit führender Anbieter von digitalen Dienstleistungen und Informationsmanagement sowie Druck- und Fotolösungen. Das Unternehmen hat die Remote-Connectivity-Software von TeamViewer sowie die auf Augmented Reality (AR) basierende Remote-Assistance-Lösung implementiert. So digitalisiert und vereinfacht Ricoh Japan diverse Prozesse im Kundensupport sowie bei Mitarbeiterschulungen.
Technischer Kundensupport: Reaktionszeit sinkt drastisch
Seit Ricoh Japan die sichere Remote-Connectivity-Lösung von TeamViewer nutzt, werden viele Kundenprobleme per Remote-Zugriff behoben. Damit reduzierte sich die Reaktionszeit auf Kundenanfragen um durchschnittlich zwei Stunden. Im nächsten Schritt arbeitet Ricoh Japan daran, die TeamViewer-Software in die Geräte selbst einzubetten. Eine Entscheidung, die den Remote-Support für den Kunden weiter erhöht. Denn die Implementierung erlaubt es Mitarbeitern und Kunden, zukünftig direkt auf die Drucker oder Multifunktionsgeräte zugreifen.
Training-on-the-job: Wissenstransfer mit Augmented Reality
Sollte ein Remote-Zugriff das Kundenproblem nicht lösen, können die Ricoh-Techniker vor Ort per TeamViewer AssistAR eine Unterstützung über ihr Smartphone oder ein Smartglass anfordern. Die aus der Ferne zugeschalteten Experten können so den Techniker vor Ort mit ihrem Know-how unterstützen und AR-basierte Anweisungen direkt im Blickfeld des Technikers einblenden.
Neben der Intensivierung des Wissenstransfers zahlt sich die Nutzung von TeamViewer AssistAR für Ricoh Japan durch eine erhöhte Kundenzufriedenheit aus. Hinzu kommt, dass die Experten weniger Zeit für die Lösung der Kundenprobleme brauchen und somit effizienter eingesetzt werden können – in Zeiten des globalen Fachkräftemangels ein wichtiger Aspekt für das Unternehmen.
Schulung im Homeoffice: Geringere Reisekosten, höhere Teilnahmequote
Ricoh bietet seinen Mitarbeitern seit jeher umfangreiche Schulungen an. Aufgrund der aktuellen pandemischen Lage war das Unternehmen jedoch gezwungen, seine Schulungsprozesse zu ändern.
Durch TeamViewers Remote-Connectivity-Lösung greifen Teilnehmer jetzt aus der Ferne auf ihre Schulungsrechner zu. Interne Evaluierungen zeigen, dass dabei der gleiche Lerneffekt wie beim Präsenzunterricht erzielt wird. Zudem nehmen jetzt mehr Mitarbeiter an den Schulungen teil. Weiterer Vorteil: Die Reisekosten sanken um ca. 46.000 Euro.
TeamViewer treibt Digitalisierung voran
Fumiharu Suzuno, S&S Division, Technical Center, Software Technical Support Department, CS Technical Support Group, bei Ricoh: “Wir bei Ricoh haben uns zu einem echten digitalen Dienstleistungsunternehmen gewandelt. Deshalb suchen wir auch ständig nach neuen Möglichkeiten unseren Support zu stärken. So helfen wir unseren Kunden dabei, ihre Geräte bestmöglich einzusetzen. Bei unserer digitalen Transformation unterstützt uns TeamViewer mit hochmodernen und leistungsstarken Lösungen für Remote Connectivity und Augmented Reality.“
Sojung Lee, President APAC bei TeamViewer: „Die verschiedenen Anwendungsfälle bei Ricoh Japan sind ein großartiges Beispiel dafür, wie TeamViewer Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer gesamten Wertschöpfungskette unterstützt. Es zeigt anschaulich, wie Ricoh durch unsere Produkte greifbare Verbesserungen für Kunden und Mitarbeitende erzielt.“
Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer mehr als 625.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit rund 1.500 Mitarbeitende. Im Jahr 2021 verzeichnete TeamViewer fakturierte Umsätze (Billings) in Höhe von rund 548 Millionen Euro. Die TeamViewer AG (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unser Presse-Team.