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Bedrohungen proaktiv erkennen und Systeme umfassend schützen mit EDR

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Q&A aus diesem Webinar

Theoretisch ist es möglich, mehrere EDR-Lösungen in Kombination zu verwenden und in der Praxis wird dies auch oft so gehandhabt.

Wir empfehlen diesen Ansatz jedoch nicht. Häufig führt dies zu Ressourcenproblemen, da die CPU-Auslastung durch mehrere Lösungen hoch ist und unnötig viel Speicherplatz belegt wird. Außerdem können sich die Virenschutzlösungen gegenseitig beeinflussen und das eine Programm wird das andere unter Umständen als Schadsoftware einstufen.

Da es sich bei ThreatDown um eine vollumfängliche EDR-Lösung handelt, ist es nicht notwendig, eine weitere Software einzusetzen. Mit ThreatDown verfügen Sie bereits über die beste Echtzeit-Bedrohungserkennung, die derzeit auf dem Markt erhältlich ist.

Mit der Lösung für Endpoint Protection and Response von ThreatDown können Sie Clients, Workstations und Server optimal schützen.

Der Lightweight Agent von ThreatDown, der über TeamViewer ausgerollt wird, arbeitet ausgesprochen ressourcenschonend und benötigt sehr wenig Speicherplatz. Dadurch eignet sich ThreatDown auch für ältere Geräte. 

In konkreten Zahlen: Die RAM-Auslastung liegt hier bei maximal 16 MB. Andere EDR-Lösungen liegen bei 200 MB.

Der TeamViewer Host reicht dafür vollkommen aus. Sie können aber auch die Vollversion verwenden.

Nein. Bei ThreatDown handelt es sich um eine ganzheitliche Lösung, die über eine normale Firewall hinausgeht. Durch Machine Learning und Verhaltensanalyse erkennt ThreatDown Anomalien, verdächtige Aktivitäten und Schadprogramme bereits, bevor eine Software-Firewall überhaupt notwendig wird. Die Schutzmechanismen von ThreatDown in Kombination mit der Windows-Firewall sind ausreichend und gut zusammen nutzbar.

Ja, wenn Sie ThreatDown als Stand-alone-Lösung verwenden, ist dies selbstverständlich möglich. Wenn Sie jedoch TeamViewer als Komplettlösung mit den integrierten ThreatDown Funktionen nutzen möchten, müssen Sie zunächst TeamViewer installieren. Über die TeamViewer Management Console können Sie dann die EDR-Funktionen von ThreatDown aktivieren.

Dies ist auch die von uns empfohlene Vorgehensweise. Denn nur so können Sie die Synergieeffekte nutzen, die Ihnen die ThreatDown Integration in TeamViewer bietet. Nur mit TeamViewer können Sie beispielsweise auch dann remote auf Endpunkte zugreifen und sie steuern, wenn diese isoliert sind. 

Arbeiten Sie separat mit ThreatDown, sind Ihre Geräte auch nicht in TeamViewer sichtbar.

Wenn Sie sowohl ThreatDown als auch TeamViewer separat nutzen, ist es absolut sinnvoll, beide Lösungen zu kombinieren. So müssen Sie nicht zwischen den Anwendungen hin und her wechseln und profitieren von einer einfacheren Geräteverwaltung. Sobald Ihr aktueller Vertrag mit Malwarebytes ausläuft, ist ein nahtloser Übergang zu TeamViewer möglich.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie mit TeamViewer und der EDR-Lösung von ThreatDown (mit der Technologie von Malwarebytes) neuen Cyber-Bedrohungen begegnen und Ransomware-Angriffe verhindern können?

Remote- oder Hybridarbeit bietet Endusern viele Freiheiten. Gleichzeitig erhöht sich dadurch aber auch die Gefahr von Cyberangriffen. Häufig nutzen User ungeschützte Netzwerke, arbeiten an öffentlichen Orten und lassen ihr Gerät für nur kurze Zeit unbeaufsichtigt. Dieses scheinbar harmlose Verhalten macht Remote-Geräte –  und damit Ihr Unternehmen – angreifbar.

Mit einer modernen Cyberabwehr schützen Sie Ihre Remote-Geräte genauso wie Ihre Geräte im Büro – egal, wo sie sich befinden.

TeamViewer mit Endpoint Detection and Response von ThreatDown (mit der Technologie von Malwarebytes) ermöglicht es Ihnen, in diesem komplexen digitalen Zeitalter die Kontrolle über Ihre Remote-Konnektivität zu behalten.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Unternehmen noch sicherer machen können, sprechen Sie mit unserem Team über eine maßgeschneiderte Lösung. Füllen Sie einfach das Formular aus und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung.