Sicherer Remote-Zugriff: 7 unverzichtbare Features für Ihr Unternehmen

Das Allianz Risk Barometer 2024 zeigt: Weltweit machen sich Unternehmen am meisten Sorgen um Ihre Sicherheit. Diese Einschätzung hat sich in den letzten drei Jahren nicht geändert. Und mit der anhaltenden Zunahme von Ransomware-Angriffen und der Entwicklung ausgeklügelter KI gewinnt das Thema Sicherheit weiter an Bedeutung.

Bei der Auswahl einer geeigneten Remote-Zugriffslösung sollte daher die Sicherheit eine zentrale Rolle spielen. Für welche Lösung Sie sich auch entscheiden: Sie muss flexibel genug sein, um mit Ihrem Unternehmen mitwachsen zu können und gleichzeitig mit einem Zero-Trust-Ansatz in Einklang stehen.  
 
Aber worauf genau sollten Sie achten? Wir stellen Ihnen einige der wichtigsten Features vor, mit denen Sie sich und Ihr Unternehmen optimal schützen können.

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine bewährte Methode, um sicheren Remote-Zugriff zu gewährleisten. MFA stellt sicher, dass Sie nur dann auf ein Konto, ein Gerät oder ein System zugreifen können, wenn Sie Ihre Identität auf verschiedene Arten nachweisen können.  
 
Bei TeamViewer schützen wir Ihre Assets mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), die – Sie ahnen es bereits – zwei Arten der Identifizierung erfordert. Wie in der Animation zu sehen ist, verhindert die zusätzliche Verifizierungsebene unberechtigte Zugriffe und schützt so Ihre Assets. 

Remote-Arbeit führt dazu, dass die Menschen mehr Geräte als je zuvor benutzen. Um die damit verbundenen Sicherheitsrisiken zu bewältigen, müssen Sie die volle Kontrolle darüber haben, wer Zugriff auf welche Geräte hat.  
 
Mit TeamViewer können Sie Teams, einzelne User und Geräte mit speziellen Berechtigungen ausstatten und spezifische Richtlinien für sie festlegen. Das Ergebnis? Sie können Ihren Gerätebestand granular und sicher verwalten.

Keine sichere Remote-Access-Lösung kommt ohne ein Black-Screen-Feature aus. Bei TeamViewer können Sie damit den Bildschirm Ihres Remote-Geräts so einstellen, dass er schwarz wird, wenn Sie aus der Ferne darauf zugreifen. Das sorgt dafür, dass Ihre Daten immer geschützt sind.  
 
Diese Funktion ist besonders wichtig, wenn Sie auf sensible Daten zugreifen müssen.

TeamViewer bietet Ihnen die Möglichkeit, Remote-Eingaben zu deaktivieren. Das verhindert, dass Enduser eine Remote-Sitzung manuell beenden können. So unterbrechen versehentliche Eingaben nie wieder Ihre Arbeitsabläufe.

Conditional Access ist eine Art automatisiertes Sicherheitskonzept. Mithilfe von Conditional-Access-Richtlinien gewähren oder verweigern Sie Usern den Zugriff auf Assets in Abhängigkeit von bestimmten Bedingungen oder Kriterien wie Standort, Zugriffszeit oder Gerät.  

Angenommen, Sie haben eine Mitarbeiterin, die normalerweise in London arbeitet und nun versucht, sich von Bangalore aus einzuloggen. Ihre Conditional-Access-Richtlinien verlangen in diesem Fall einen zusätzlichen Identitätsnachweis von der Person, die den Login-Versuch unternommen hat.

BYOC-Richtlinien ermöglichen es Unternehmen, ihre eigenen digitalen Zertifikate zu verwenden, um Cloud-Dienste und Anwendungen abzusichern. Das gibt ihnen noch mehr Kontrolle über ihre Sicherheit. BYOC-Richtlinien gewährleisten außerdem, dass Compliance-Vorschriften eingehalten werden können. 

Mit dem BYOC-Feature von TeamViewer können Sie zusätzliche persönliche Zertifikate verwenden, um Geräte für alle TeamViewer Verbindungen zu authentifizieren. Das erfolgt unabhängig von und immer zusätzlich zur Authentifizierung der TeamViewer-Zertifikate – Sie sind also doppelt geschützt!

Nutzen Sie SSO, müssen sich Ihre User über einen vertrauenswürdigen Identitätsanbieter authentifizieren, bevor sie auf Ihre Systeme zugreifen können. Dadurch wird das Risiko für unbefugte Zugriffe und Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit Anmeldedaten verringert. Das liegt daran, dass ein einziger Satz von Zugangsdaten Hackern weniger Angriffsmöglichkeiten bietet.