Göppingen / Ioannina, 18. Juni 2021: TeamViewer-CEO Oliver Steil, CTO Mike Eissele sowie Philipp Deutscher, VP Engineering und Leiter des griechischen Standortes, begrüßten den Premierminister vor Ort. Bei dem Treffen stand die Bedeutung des Standortes für TeamViewers globale Software-Entwicklungsorganisation und künftige Innovationen des Unternehmens im Vordergrund. Die TeamViewer-Vertreter stellten dem Regierungschef vor, wie schnell und gut sich der Standort seit seiner offiziellen Eröffnung im Januar 2020 entwickelt hat.

Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis: „TeamViewers Entscheidung, in Griechenland zu investieren und hier ein wichtiges Forschungs- und Entwicklungszentrum aufzubauen unterstreicht unsere laufenden Investitionen in die digitale Transformation unseres Landes. Wir entwickeln uns schnell zu einem wichtigen Standort für einige der weltweit führenden Technologie- und Softwareunternehmen. Die Arbeit, die das Team von TeamViewer hier am Standort leistet, ist bahnbrechend. Heute hatte ich die Gelegenheit, einige der Software-Ingenieure kennenzulernen. Dabei handelt es sich zum einen um einheimische Absolventen, die jetzt ihr Potenzial hier in Griechenland ausschöpfen. Zum anderen um ausländische Ingenieure, die sich aufgrund der guten Möglichkeiten, die Griechenland ihnen heute bietet, dafür entschieden haben, hier zu arbeiten. Damit ist Ioannina auf dem besten Weg, ein bedeutender Pfeiler unserer modernen Wirtschaft zu werden, die wir weiterhin gemeinsam aufbauen. ”

Oliver Steil, CEO von TeamViewer: „TeamViewer hat sich in den vergangenen Jahren zu einer globalen Technologiegröße entwickelt. Unser Fokus liegt auf Lösungen zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette unserer Kunden in allen Branchen. Das bedeutet auch, dass wir weltweit um die klügsten Talente konkurrieren. In der Region um Ioannina sind mehrere Technologieunternehmen ansässig, gleichermaßen gibt es hier viele gut ausgebildete Hochschulabsolventen aus den Bereichen Informatik und Software-Entwicklung. Diese Kombination macht die Stadt zu einem sehr attraktiven Standort für uns. Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung unseres Tech-Hubs in Ioannina und freuen uns darauf, ihn in Zukunft weiter auszubauen.”

Seit der Gründung Anfang 2020 ist die Zahl der Software-Ingenieur*innen am TeamViewer-Standort Ioannina auf fast 50 gestiegen. Der F&E-Hub spielt eine zentrale Rolle bei der Stärkung von Innovation im gesamten Produktportfolio von TeamViewer. Daher verfolgt das Unternehmen einen langfristigen Plan für den Standort. TeamViewer will weiterhin vielversprechende Talente anziehen und für sie erfolgreiche Karrierewege innerhalb des Unternehmens schaffen. Derzeit plant TeamViewer, die Belegschaft in den nächsten Jahren auf 150 bis 200 Ingenieur*innen zu erweitern.