29.04.2020
Göppingen, 29. April 2020– TeamViewer®, ein weltweit führender Anbieter von sicheren Remote-Konnektivitätslösungen, hat seine Integration mit IBM Maximo, einer führenden Lösung für Enterprise Asset Management (EAM) und Asset Performance Management (APM), bekanntgegeben.
Die Integration ermöglicht es Unternehmen, ihre digitalen Internet der Dinge (IoT)-Assets von überall aus per Fernzugriffsfunktionen zu managen und zu warten, ohne Ressourcen dafür vor Ort vorhalten zu müssen. Dank dieser zentralisierten Verwaltung wird die Verfügbarkeit der Assets erheblich verbessert und gleichzeitig Kosten reduziert.
Aufgrund von weltweit verteilten Produktionsstätten stehen verschiedenste Unternehmen und Organisationsformen, die stark in digitale und materielle Assets investieren, vor der Herausforderung, ihre betriebliche Effizienz aufrechtzuerhalten. Ziel der digitalen Transformation und IoT ist es, Unternehmen zusätzliche Erkenntnis- und Kontrollmöglichkeiten zu eröffnen. Allerdings stellt das Erfassen der Sensordaten und anderen Informationen und die Überwachung der unterschiedlichen Prozesse eine große Herausforderung dar. TeamViewer ermöglicht das Monitoring und den digitalen Zugriff von überall auf der Welt und erhöht so die Effizienz, die regulatorische Kontrolle und die Erfüllung von Sicherheitsanforderungen.
TeamViewer lässt sich nahtlos mit IBM Maximo integrieren, so dass Kunden Sensordaten in Echtzeit überwachen und visualisieren und bei Bedarf auf die Informationen reagieren können. Das heißt, sie können eine Verbindung herstellen und von Maximo verwaltete Endpunktgeräte aus der Ferne steuern und Fehler beheben. Die in TeamViewer integrierten Remote-Konnektivitätsfunktionen ermöglichen die Fernüberwachung sowohl von den IoT-Endpunkten als auch von den digitalen Endgeräten.
IT-Administratoren können Probleme so in Echtzeit beheben, als befänden sie sich vor Ort bei den Geräten, und sogar mit dem Remote-Terminal verbinden, um vollen Zugang auf der Befehlsebene zu erhalten.
Zu den Vorteilen zählen:
„IoT-Geräte bieten einen steigenden wirtschaftlichen Nutzen über viele Branchen und relevante Anwendungsfälle hinweg“, sagt Alfredo Patron, Executive Vice President of Business Development bei TeamViewer. „Da immer mehr Geräte online gehen, wird die Steuerung und der Support dieser IoT-Anwendungen zu einer großen Herausforderung. Die Kombination der Stärken der IBM Maximo EAM- und Performance Management-Lösungen mit der TeamViewer IoT-Lösung spart Unternehmen Zeit und Kosten und ermöglicht es ihnen gleichzeitig, sich auf das Wachstum ihres Kerngeschäfts zu konzentrieren.”
IBM Maximo ist eine marktführende und vollständig integrierte Plattform, die fortschrittliche Analysetools und IoT-Daten nutzt, um die betriebliche Leistungsfähigkeit zu verbessern und Risiken zu reduzieren. Führende Produktions- und Technologieunternehmen verfügen jetzt über die Werkzeuge, um wertvolle physische Anlagen unternehmensweit transparent und kontrolliert zu betreiben, um die Leistungsfähigkeit zu optimieren, die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern und die betrieblichen Ausfallzeiten und Kosten zu reduzieren.
Um diese Integration zu nutzen, müssen Unternehmen über eine IBM Maximo- und die dazu passende TeamViewer-Lizenz verfügen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.teamviewer.com/de/integrationen/ibm-maximo/.
Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer mehr als 500.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,2 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.000 Mitarbeiter*innen. Im Jahr 2019 verzeichnete TeamViewer fakturierte Umsätze (Billings) in Höhe von rund 325 Millionen Euro. Die TeamViewer AG (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.
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